Archiv der Kategorie: Saison 2014

Polster und Batterien

22.11.2014 und 23.11.2014

Am letzten Wochenende sind wir noch einmal aus dem fernen Solingen nach Fehmarn gefahren. Wir haben die Batterien geladen und die Polster der Achterkammer abgeholt. In Zukunft werden wir sehr viel Zeit auf dem Schiff verbringen. Da brauchen wir auch eine ordentliche Kojenauflage. Nur ein ausgeschlafener Segler ist ein guter Segler. 🙂 Die Zeit als wir auf jeder noch so dünnen Iso Matte einschlafen konnten ist vorbei. Wir wollen uns auf der nächsten Messe neue Matratzen bestellen. Zur Auswahl stehen Systeme aus Kaltschaum und welche mit zusätzlich eingearbeiteten Kunststoff Federkern Elementen. Laut Yacht Test sind beide Systeme gut und besitzen ausreichend Atmungsaktivität. Ich denke es wird der Service und der Preis entscheiden was wir uns letztendlich anschaffen. Zu guter Letzt haben wir noch eine Plane über unsere mora gespannt. So kann sich nicht der gesamte Staub vom Winterlager auf dem Deck festsetzen. Das war´s nun endgültig mit den Arbeiten im Jahr 2014.

Polster Achtern, das muss unbedingt erneuert werden

Polster Achtern, das muss unbedingt erneuert werden

Polster Vorschiff, die Gästekoje wir erneuert wenn es das Budget zulässt :-)

Polster Vorschiff, die Gästekoje wir erneuert wenn es das Budget zulässt 🙂

Winterplatz, da steht unsere mora nun noch bis Mai 2015

Winterplatz, da steht unsere mora nun noch bis Mai 2015

verstaubtes Vorschiff, es war Zeit für die Plane

verstaubtes Vorschiff, es war Zeit für die Plane

Familienfeier & Hanseboot

Nach vielen Jahren der Probezeit beschlossen wir den restlichen Weg unseres Lebens gemeinsam zu gehen und haben am Freitag den 31.10. 2014 in ganz kleinem Kreis geheiratet. Mann, Frau & Standesbeamtin. Weniger geht nicht. Da wir beide ganz große Fans von Hamburg sind beschlossen wir, dass unsere Kurzversion der Hochzeitsreise genau in diese Stadt gehen soll. So sind wir beinahe direkt vom Standesamt in die Hansestadt gefahren. Im Hotel Vorbach angekommen erwartete Moni ein wunderschöner Strauß Blumen. Die Überraschung für mich war eine Führung hinter den Kulissen vom Miniatur Wunderland. Ein sehr lohnenswerter Besuch in dem Museum mit allerlei Informationen über den Bau und den Betrieb der Anlage. Am Samstag sind wir dann auf die Hanseboot gegangen. Diese Messe ist um einiges kleiner als die Boot in Düsseldorf. Wir haben uns sehr gut mit einem Bootsbauer aus Wentdorf unterhalten. Er ist in der Reihe derer die unser Teak Deck renovieren können, zur Zeit die erste Wahl. Dazu erhielten wir auch ganz viele Tipps von verschiedenen Ausstellern zu den geplanten Refit Maßnahmen. Wir sind für den nächsten Herbst gerüstet. Den Sonntag verbrachten wir bei wunderschönem Wetter am Hafen und unternahmen zum x.ten Mal eine Hafenrundfahrt. Immer wieder schön! Der Kapitän fuhr mit seiner Barkasse bis unter den Bug von einem 300 Meter langem Containerschiff. Diesen Anblick möchten wir niemals auf See erleben. Grausam! Auf dem Rückweg zum Hafen konnten wir uns von den Baufortschritten an der Elbphilharmoni überzeugen. Das Model im Wunderland ist bereits fertig, aller 15 min finden Konzerte statt und der finanzielle Rahmen wurde auch eingehalten. 🙂 Da können die Großen noch was von den kleinen lernen.

Aufmerksamkeit vom Hotel

Aufmerksamkeit vom Hotel

Güterbahnhof

Güterbahnhof

Hangar

Hangar

Park Position

Park Position

Plakat

Plakat

Freiluftkultur

Freiluftkultur

Selfie

Selfie

Kollisionskurs

Kollisionskurs

Steuerverschwendung

Steuerver- ( sch) – wendung

Auskranen

Das Auskranen ging in diesem Jahr ganz unspektakulär und schnell über die Bühne. Unser Urlaub war mit dem 2. Teil des Sommerurlaubes auch schon komplett verbraucht und wir hatten ab nun keine Möglichkeit mehr unser Schiff in dieser Saison zu nutzen. Am Freitag d. 29.08. sind wir nach Fehmarn gefahren, haben schon einmal mit den Vorbereitungen begonnen und den Ölwechsel erledigt. Danach vereinbarten wir direkt für Samstag d. 30.08. um 11 Uhr einen Termin mit Henning und dem Kranbetreiber. Es dauerte keine halbe Stunde und unsere mora war aus dem Wasser auf den Trailer verladen. Wir haben alles Zubehör, die Elektronik und die Matratzen ins Auto gepackt. Danach noch den Mast demontieren, den Wasserkreislauf entleert und den äußeren Kühlkreislauf mit Frostschutz befüllt. Alles in allem dauerte es nur bis ca. 16 Uhr und die Arbeit war erledigt. Im Anschluss sind wir anstatt in das reservierte Hotel gleich noch bis nach Hause gefahren. Es kam am Sonntag Morgen ein trauriges Gefühl auf: gerade einmal Ende August und schon ist unsere mora wieder im Winterlager. Wir wohnen eindeutig zu weit entfernt von unserem Hafen… 🙁

Sommerurlaub 2014 / Runde 2

10.08. – 21.08.2014

Der 2. Teil unseres Sommerurlaubs sollte uns diesmal in den westlichen Teil der Ostsee über die Kieler-Bucht – Schleimündung – Flensburger Förde – Dänische Südsee und zurück führen. Am Sonntag den 10. August ging es schon um 9 Uhr los. Unser Ziel war Laboe. Es sollte vorerst der letzte Tag mit beständigem Ostwind sein und den wollten wir nutzen. Es wurde ein Super-Sahne-Segel-Tag! Wind und Wetter waren perfekt, unser mora freute sich genau so wie wir und segelte mit Max-Speed von 7,9 Knoten!!!! Kurz vor 15 Uhr legten wir in Laboe an. Am nächsten Tag herrschte zu viel Wind und wir nutzten den Tag für Bastelstunden ( Motorstundenzähler wurde eingebaut) und für eine Stadtbesichtigung mit einem Besuch des Marine-Ehrenmals mit einem tollem Rundumblick. Für den laufenden Dienstag wurde etwas weniger Wind angesagt und so machten wir gegen 12 Uhr bei 16 Knoten Wind die Leinen los. Unterwegs kamen wir in ein Gewitter mit so starkem Regen, dass wir nichts mehr sehen konnten. Als wir dann den Kurs ändern wollten, war alles schon wieder vorbei und wir segelten wie geplant nach Damp. Der nächste Tag brachte uns über die Schleimündung nach Kappeln. Es war ein schöner, kurzer Trip. In Kappeln erholten wir uns bei Apfelmuss mit Vanille Eis und Eierlikör. Sehr lecker. 🙂 Donnerstag den 14. August hieß unser Ziel Sønderburg in Dänemark auf der Insel Als. Es war wiederum ein sehr schöner Segeltag mit Sonne und brauchbaren Wind. Von Sønderburg ging es am Freitag nach auf die dänische Südseeinsel Æerö. Wir legten um 15:30 Uhr in Søby an – ein entspannter Segeltag. Die nächsten Tage sollten wegen des Tiefs „Wilma“ aufregend werden. Es wurde Wind mit über 40 kn aus Westen vorhergesagt und unser Hafen war gegen diese Windrichtung nicht gut geschützt. Unser Bootsnachbar gab uns als Tipp, den Hafen Faaborg auf der Insel Fünen anzusteuern. Den Hafen kennt er und er selber werde sich auch dorthin verholen. Nach einem Blick auf die Seekarte wurde dieser Tipp für sehr gut befunden und wir machten uns bereit. Es wurde eine kurze holprige Überfahrt mit bis zu 27 Knoten Wind. Die nächsten 2 Tage haben wir auf Fünen abgewettert. Am ersten Tag hat es 24 Stunden nur geregnet und wir haben unsere Kuchenbude zu schätzen gelernt. Gut das wir sie im Winter imprägniert hatten. Der 2. Tag (Montag 18.08.) war noch immer sehr windig aber wenigstens trocken, so dass wir uns mal das Städtchen ansehen konnten. Am Dienstag sollte es eigentlich wieder in Richtung Süden nach Wendtorf gehen. Als wir aus der geschützten Bucht rausfuhren, wehte ein Wind von 30 Kn und die Wellen waren ca. 1,5 – 2 Meter hoch, so dass wir nach einigem Hin und Her Kreutzen nur bis Søby gekommen sind. Wir waren dann froh, als wir um 14:30 Uhr im Hafen angelegt hatten. Nach einem grottenschlechten Ablegemanöver (weil ich keine Hilfe annehmen wollte), ging es dann, wie am Vortag geplant, weiter nach Wendtorf. Der Wind wehte noch immer mit 30 kn aus Westen. Für uns ein Halbwindkurs und die Wellen waren nicht mehr so hoch. Es wurde eine packende und anstrengende Überfahrt mit Max-Speed von 8,3 kn. Ich wusste gar nicht dass unsere mora so schnell segeln kann. Kurz vor 17 Uhr legten wir in der Marina an und freuten uns auf unseren Anlegerschluck den wir uns heute ehrlich verdient hatten. Donnerstag der 21. August: Unser letzter Segeltag begann. Um 09:15 Uhr haben wir abgelegt und eine halbe Stunde später wurde die Genua gesetzt. Kurs 038 Grad, Wind 13 kn aus West zunehmend, SoG 5,1 kn. Bei diesem schönem raumen Wind hat Ralph gegen Mittag Kaffee gekocht und Kekse serviert. Gegen 17 Uhr lagen wir wieder in Burgtiefe. 🙂 🙁 Es war ein wunderschöner letzter Segeltag und als hätte die mora es gewusst ist sie noch einmal mit 8 Kn dahingesaust. Die Segelsaison 2014 war nun für uns beendet. Wir hatten keinen Urlaub mehr. Wir haben diesmal 13,1 Motorstunden und 216,4 sm geloggt. An Hafengeldern zahlten wir insgesamt 209,50 €.

Halbe Blende

Halbe Blende

Kurs Laboe

Kurs Laboe

Moramaus

Moramaus

Schleimündung

Schleimündung

Hafen Sonderburg

Hafen Sonderburg

Schietwetter

Schietwetter

gegen Erfrierung

gegen Erfrierung

Wasser an Deck

Wasser an Deck

Sommerkleidung1

Sommerkleidung1

Sommerkleidung2

Sommerkleidung2

Speed

Speed

Wasser und Wolken

Wasser und Wolken

Moramaus mit Hünergott

Moramaus mit Hünergott

Sommerurlaub 2014 / Runde 1

13.07. bis 24.07.

Nach Testschlägen und Besucherfahrten ging es für uns nun endlich in den Sommersegelurlaub. Der Kurs ist grob über unser geliebtes Warenmünde – Rügen – Dänemark und zurück nach Fehmarn gesteckt. Aber beim Segeln bestimmen natürlich Wind und Wetter den endgültigen Kurs.

Am Sonntag den 13.07. haben wird bei herrlichem Wind aus NW mit 3-4 Bft in Richtung Kühlungsborn abgelegt. Dort gibt es viele Möglichkeiten das WM-Endspiel anzusehen. Als wir gegen 16.30 Uhr endlich einen freien Platz gefunden hatten kümmerten wir uns sofort um einen schönen Tisch in einer Hafenkneipe mit Großbildschirm. Mit vielen Seglern feierten wir nach Mitternacht gemeinsam den Weltmeister 2014. Der nächste Tag war sehr windig und Ralphs Kopf sehr dick 😉 . Weltmeister zu sein bedeutet auch Opfer zu bringen also blieben wir in Kühlungsborn. Am Dienstag d. 15.07. ging es dann weiter nach Warnemünde. Bei sonnigem Wetter und SW-Wind mit 3 Bft haben wir die herrliche Überfahrt genossen und legten um 14 Uhr im alten Strom an. Warnemünde und die CuBa Bar hatten sich nicht verändert. Wir lagen am Strand, haben Cocktails getrunken, Fischbrötchen gegessen – also so wie immer, wenn wir in Warnemünde sind. Am nächsten Tag hat um 5.50 Uhr der Wecker geklingelt. Die Überfahrt nach Rügen ist lang und für den Nachmittag war wenig Wind angesagt. Gegen Mittag schlief der Wind dann tatsächlich ein und wir mussten unseren Motor starten. Darßer Ort lag querab und es gab Salat, Kaffee und Kekse. Um 16 Uhr legten wir in Barhöft bei Rügen an. Ein sehr schöner und ruhiger Hafen. Ein paar Schritte entfernt gibt es einen Aussichtsturm mit einem tollen Rundumblick auf die Vegetation, die ganzen Untiefen und die schmalen, betonten Fahrrinnen. Am Donnerstag d. 17.07. wollten wir weiter nach Stralsund und Onkel Günter und Tante Waltraud besuchen. Die 10 sm Motor-Fahrt ging sehr entspannt durch eine Fahrrinne mit vielen Tonnenpaaren und wir konnten die näher kommende Skyline von Stralsund genießen. Gegen Mittag rief Ralph seinen Onkel an und überraschte ihn mit der Mitteilung dass wir in der Citymarina von Stralsund liegen und wenn er Zeit und Lust hätte könnten wir uns gerne treffen. Keine halbe Stunde später saßen wir alle zusammen mit einem Kaltgetränk im Cockpit und wir zeigten voller Stolz unsere mora. Das war eine Überraschung für die Stralsunder. Am nächsten Tag ging es wieder zurück nach Barhöft, wo Ralph erfolgreich und ohne große Sauerein unser Klo repariert hat. Das Rückschlagventil der Abflussleitung war defekt und so stand immer Wasser im Klo. Am drauffolgenden Tag segelten wir weiter nach Klintholm in Dänemark. Wir legten früh ab, weil wir aus der Erfahrung vom letzten Jahr wussten, dass in der Hauptsaison die Häfen in Dänemark sehr voll sind. Es war eine schnelle und sonnige Überfahrt mit 3-4 Windstärken aus NE. Um 14.30 Uhr fanden wir eine freie Box. 🙂 Ein perfekten Tag. Am Sonntag d. 20.07. war es sehr warm und wir beschlossen eine Wanderung zu den Kreidefelsen von Mön. Ein sehr interessanter Ausflug mit vielen spektakulären Ausblicken. Nach gefühlter 50 Kilometer Wanderung ging es mit dem Bus zurück zur Marina. Ein toller Tag. Am Montag ging es dann weiter nach Gedser. Es war eine etwas holprige Überfahrt mit 1,5 – 2 Meter achterlicher Welle aber wieder nur Sonne und achterlichem Wind. Der Hafen von Gedser war nicht sehr voll und wir konnten längsseits am Steg bei gut 20 Knoten Wind festmachen. Wenn unsere Segellehrer unser Ablegemanöver am drauffolgenden Tag gesehen hätten, hätten diese uns unsere Scheine wieder abgenommen. Es war unter aller S.. . 🙁 Anstatt wie gelernt in die Spring einzudampfen, sind wir bei auflandigem, seitlichen Wind mit 5 Bft nach vorne mit voller Kraft losgefahren. Aber Gott sei Dank besitz mora eine stabile Scheuerleiste und es ist nichts weiter passiert. Für uns war das eine Lehre. Wir segelten dann in Richtung Rödbyhaven und passierten ganz nah den größten dänischen Windpark und beobachteten die Monteure bei der Arbeit. Das wieder bei herrlichen Sonnenschein und Wind mit 18 Knoten aus NE. Gegen 17 Uhr legten wir in dem hässlichsten Hafen, den wir bisher kannten, an. Dafür war er fast leer (wenn wundert dies). Am Mittwoch gegen 8 Uhr haben wir Rödby verlassen um weiter nach Heiligenhafen zu segeln. Auch da hatten wir das Wetter auf unserer Seite. Mit Wind von 3-4 Bft aus NE lag ein entspannter Segeltag vor uns. Viel zu schnell waren wir am Zielort angekommen. In der großen Marina ist ohne Probleme ein Platz zu finden und gegen 14 Uhr lagen wir fest in einer Box. Wir nutzen den Tag um uns die Stadt anzusehen, Eis zu essen und die neue Seebrücke zu erkunden. Wer will kann von der Seebrücke direkt ins Wasser springen und dann an Seilen wieder hoch klettern – sehr schön gemacht. Eine Beachbar lädt zum Cocktailtrinken ein und am Abend gab es noch Livemusik. Ein weiterer schöner Urlaubstag ging mit einem tollen Sonnenuntergang zu Ende. Donnerstag d. 24.07.2014: Unser letzter Segeltag begann 🙁 Damit wir den sonnigen Tag noch richtig lang nutzen konnten, hatten wir beschlossen nicht direkt durch die Fehmarnsundbrücke, sondern um Fehmarn herum zu segeln. Wir hatten Zeit und unser Liegeplatz ist reserviert. Es war eine gute Entscheidung, so konnten wir die ganze Insel mal von Seeseite aus betrachten. Spannend war die Querung der Einfahrt zum Fährhafen Puttgarden / Rödby. Gegen 19 Uhr lagen wir glücklich und zufrieden in unsere Box. Am letzten Tag hatten wir mehr Wenden gemacht als in den ganzen 14 Tagen zuvor.

Bei dem Törn erlebten wir nur Sonne und den Wind aus der richtigen Richtung – das war wirklich unglaublich. Insgesamt haben wir 277,7 sm geloggt, 15,75 Motorstunden und 208,20 € an Hafengeldern ausgeben. Das gemeinsame Erlebnis und die Erfahrungen waren unbezahlbar.

Kartenarbeit

Kartenarbeit

Gebratene Nudeln

Gebratene Nudeln

Segelspass

Segelspass

Barhöft1

Barhöft1

lecker Würstchen

lecker Würstchen

Kaltgetränke

Kaltgetränke

Boddengewässer1

Boddengewässer1

Boddengewässer2

Boddengewässer2

Boddengewässer3

Boddengewässer3

Stralsund

Stralsund

Familientreffen1

Familientreffen1

Familientreffen2

Familientreffen2

Barhöft2

Barhöft2

Sonnenuntergang Barhöft

Sonnenuntergang Barhöft

Gastflagge Dänemark

Gastflagge Dänemark

Möns Klint

Möns Klint

Kreidefelsen1

Kreidefelsen1

Kreidefelsen2

Kreidefelsen2

Strandläufer

Strandläufer

Baumstütze

Baumstütze

M und R

M und R

Treppensteiger

Treppensteiger

Fahrt nach Gedser

Fahrt nach Gedser

Gedser Sonnenuntergang

Gedser Sonnenuntergang

Hafen Rödby

Hafen Rödby

Fähre in Sicht

Fähre in Sicht