Archiv der Kategorie: Saison 2018

Sommerloch – Nachtrag und Ausschau in einem :-)

Am Sonntag den 2. Juni hieß es für uns Abschied nehmen von Bonaire. Wir haben die 6 Wochen auf dieser Insel sehr genossen. Auch wenn uns der stetige Ostwind sehr viel Staub auf unser Deck geweht hat, sagen wir zu dieser Insel nicht Lebewohl sondern Auf Wiedersehen.

Die Hurricanzeit nahte und wir mussten die mora in einem sicheren Hafen festmachen. Der liegt für uns dieses Jahr in Curacao in der Seru Boca Marina. Aber vorher wollten wir noch für 2 Tage einen Zwischenstopp auf Klein Curacao einlegen. Diese fast unbewohnte Insel liegt ca. 15 sm östlich von Curacao und ist ein weiteres Schnorchel- und Tauchparadies. Wir genossen noch einmal das klare Wasser denn es geht erst im November wieder unter Segeln weiter.

Am 5. Juni legten wir in der Marina am Steg an. Nach 6 Monaten, welche wir überwiegend vor Anker oder an einer Mooring fest waren, ein ungewohntes Manöver. Gleich danach begann der Stress mit Bootputzen, Segel abschlagen und alles sturmsicher verpacken. Unser Flieger zu einem kurzen Heimaturlaub startete in einer Woche.

Zurück in Deutschland besuchten wir Familie und Freunde, organisierten Ersatzteile und Zubehör für die mora und hofften vergeblich auf ein neuerliches Sommermärchen der deutschen Fußballer. 🙁

An dieser Stelle noch einmal einen ganz lieben Dank an unsere Gastgeberin Beate. Und Sorry dass wir es nicht geschafft haben Alle zu besuchen. Die Zeit verging wie im Fluge…

Jetzt sind wir wieder zurück auf unserer mora und sie liegt genauso entspannt am Steg wie wir sie verlassen haben. Wir nutzen das Mietauto um noch einige Lebensmitteleinkäufe zu tätigen und vermissen das gute und günstige Angebot aus Deutschland und an unseren kleinen Kühlschrank müssen wir uns auch erst wieder gewöhnen. 🙂

Da es bis zum Ablegen in die neue Segelsaison noch etwas Zeit ist, haben wir einen Trip durch Südamerika geplant. Das einzige was gebucht ist, ist am 6. August der Flieger nach Bogota, der Hauptstadt von Kolumbien. Danach geht es mit dem Rucksack durch solch fremde Länder wie Kolumbien, Peru, Bolivien, Chile, Argentinien und Brasilien. Mal sehen was wir uns davon alles so anschauen können…?

Also bleibt neugierig – wir berichten hier ab Anfang August von unserem Landausflug.

der Strand von Klein Curacao

zu dieser Insel werden täglich hunderte Touristen ab Curacao gefahren – nach 16 Uhr hatten wir die Insel wieder ganz für uns Allein 🙂

in dieser geschützten Marina inmitten eines Golf Resorts liegt unsere mora

Häuserfront von Willemstad / Punda

 

Bonaire – Teil 2

02.05. bis 20.05.2018

Wie schon im letzten Eintrag berichtet ist die Insel Bonaire berühmt für ihre spektakulären Tauchmöglichkeiten. Da man aber niemals allein Tauchen sollte sah die Welt für Moni am Anfang gar nicht so rosig aus. 🙁 Doch dann kam Abhilfe aus Australien und England. Wir haben hier zu unserer Freude ein sehr liebes Segler Pärchen kennengelernt. Janaki und Graham sind ganz verrückt nach Tauchen. Uns so hatte Moni gleich zwei Tauch Buddys mit denen es in die Tiefe ging. Wir unternahmen gemeinsame Ausfahrten mit dem Dinghi zu den nördlicheren Tauchplätzen auf Bonaire und auch zur vorgelagerten Insel Klein Bonaire. Während die drei unter Wasser waren habe ich von oben die Lage mit dem Schnorchel überwacht. 🙂

Wir kennen nun schon bald jeden Fisch rund um Bonaire mit seinem Vornamen, und da wurde es Zeit die Insel mal auf dem Landweg zu erkunden. Dafür haben wir uns für 2 Tage einen Leihwagen gemietet. Am ersten Tag ging die Fahrt in den Süden der Insel. Das erste Highlight sind die gewaltigen Salinen. Hier wird wie schon seit Mitte des 17. Jahrhunderts in ganz großem Stil Salz gewonnen. Es wurde früher unter anderem zum Konservieren von Lebensmitteln sowie zur Herstellung von Keramik und Glas verwendet. Gleich im Anschluss an die Salinen befindet sich das Pekelmeer. Dies ist die Heimat von unendlich vielen Flamingos. Wir hatten Glück und konnten auch viele dieser eleganten Tiere aus nächster Nähe bewundern. Weiter ging es in den Südosten der Insel zur Luc Bay und Sorobon. Hier ist eine sehr flache Bucht mit tollem Sandstrand, flachem Wasser und beständigen Passatwinden. Das alles macht diese Gegend zu einer der besten Windsurf Location. Unsere Fahrt ging weiter in die Bara di Karta. Eine Wüstenlandschaft mit riesigen Kakteen, kleinen, uralten Farmen, einer natürlichen Saline und einigen Windmühlen zur Bewässerung der Farmen. Durch diesen Park führt ein ca. 15 km langer, gut ausgeschilderter Rundweg über unbefestigte Straßen. Außerdem gibt es noch Wanderwege sowie eine Mountain Bike Strecke. Am Anfang sind wir von der falschen Seite in den Park gefahren und hatten schon Sorge, dass wir niemals wieder zurück zum Schiff finden. 🙁 Nach einer Weile haben wir dann aber zufällig die eigentliche Einfahrt gefunden und sind, mit Karte ausgestattet, noch einmal die ganze Runde gefahren. Kaum zu glauben dass jemand in dieser trockenen, staubigen Gegend so etwas wie Landwirtschaft versucht… Von hier kommt der feine Staub, der seit Wochen unser Schiff überzieht. 🙂 Am Nachmittag sind wir noch nach Rincon gefahren. Das ist der zweitgrößte Ort der Insel. Hier siedelten schon die Ureinwohner (Indianer) sowie später auch die ersten Spanier. Liegt der Ort doch gut geschützt zwischen den Bergen und etwas abseits vom gefährlichen Meer. Leider hat der Ort nicht so viel zu bieten und unseren ursprünglicher Wunsch nach Kaffee und Kuchen konnten wir schnell wieder vergessen. So sind wir weiter in den Norden zum Gotomeer gefahren. Auch hier konnten wir noch einmal ein paar Flamingos bestaunen bevor die Fahrt zurück zum Boot ging.

Für den folgenden Tag hatten wir Graham und Janaki zur Ausfahrt in den Washington Slagbaai National Park eingeladen. Der Park befindet sich ganz im Norden der Insel, hat eine Größe von gut 56 Quadratkilometer und wurde im Jahr 1969 eingerichtet. Den Park darf man nur mit geländegängigen Fahrzeugen befahren und es ist gibt eine Art Rundweg als Einbahnstraße. Es sind mal wieder Salinen, wilde Strände, ein alter Leuchtturm, eine Siedlung mit archäologischen Funden aus der Zeit um 800 n.Ch. sowie eine ehemalige Plantage und ein Naturhafen zu bewundern. Dazu kommen noch einige Tauch und Schnorchel Plätze zu denen man vom Ufer aus Zugang hat. Ein sehr lohnenswerter Tagesausflug. Unbedingt an etwas Proviant denken, im Park gibt es nichts. Zum Abschluss des Tages waren wir noch gemeinsam Essen und dann war es schon bald Zeit den Leihwagen wieder abzugeben. Alles in Allem, zwei wunderschöne Tage. 🙂

Und jetzt folgt noch eine Auswahl der vielen Bilder…

Moni und Janaki an The Wall

Bereit zum Frühsport

Fisch Kindergarten

die erste Saline

Hauseingang in ein Sklaven Haus

pro Haus eine Familie 🙁

diese Obelisken dienten zur Ansteuerung für die Schiffe welche das Salz abholten, anhand der Farbe wussten sie zu welcher Saline sie mussten

Reihenhäuser

mal wieder ein Leuchtturm für Claudia

Flamingos 1

Flamingos 2

raue Südost Küste

wilde Esel

der passende Gartenzaun für die Esel

Saline 2

mit 28 Metern der längste Baum der Insel

diese 2 bis 3 Meter hohen Felsen wurden vor hunderten von Jahren von Tsunamis auf die Insel gespült, sie liegen zu Dutzenden an der Ostküste

Strand

Wanderer auf dem höchstem Berg im Bara di Karta Park

kleiner Mann, großer Kaktus

das Gotomeer mit dem höchsten Berg der Insel, Brandaris,im Hintergrund

Playa Chikitu

an diesem Strand legen Schildkröten ihre Eier ab

Seru Grandi, die obere Terrasse ist über eine Million Jahre alt, die untere etwa 210000 Jahre. Entstanden durch Absenkung des Meeresspiegel und tektonische Verschiebungen

Blowing Hole

Pause am Boka Kokolishi Strand

Aussicht vom Leuchtturm

und noch einmal für Claudia

hier das Größenverhältnis Mensch zu Kaktus

Malmok, einst Camp der Indianer, später historisches Leutturmwäterhaus mit Zisterne

und hier der dazugehörige Leuchtturm aus dem 19 Jahrhundert

Wegweiser zum Strand

Strandwächter

und wer ist jetzt mehr beeindruckt?

Küstenstreifen mit Riffen zum Tauchen und Schnorcheln

Boka & Salina Slagbaai, ehemalige Hafenanlage von der gepökeltes Fleisch nach Curacao geliefert wurde

neue Zeiten, neue Verbotsschilder

Moni und Janika machen Mittagspause

und noch ein paar andere nutzen die Zeit für ein kleines Schläfchen

meine erste Tauch Lektion kann beginnen

bis zum Profi Tauchenix dauert es nicht mehr lang! 🙂 🙂

 

Bonaire – Teil 1

18.04. bis 01.05.2018

Nun sind wir schon zwei Wochen hier und da dachten wir uns dass es Zeit wird mal wieder ein paar Zeilen über unser aufregendes Leben auf den ehemaligen niederländischen Antillen zu schreiben. Und wenn ich jetzt so auf die letzten Tage zurückblicke stelle ich verwundert fest, dass es gar nicht so viel zu berichten gibt. 🙂

Bonaire ist die östlichste der 3 ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curacao) und gehörte bis zum 10.10.2010 zu den niederländischen Antillen. Nach deren Auflösung ist die Insel eine Besondere Gemeinde innerhalb der Niederlande. Die Amtssprache ist Niederländisch und man merkt sehr stark den europäischen Einfluss. Es gibt wieder Milchprodukte in allen Variationen, deutsche Kalbsleberwurst und Fleischsalat 🙂 ,guten Kaffee und natürlich viele holländische Spezialitäten (Bitterballen, Frikandeln, Hagelschlag, Vla….) und das ganze zu bezahlbaren Preisen. Zur Happy Hour gibt es das Bier für 1,50 US$ statt für 5 US$ wie in den Bahamas. Nach über einem Jahr Karibik und Amerika ist das für uns das Paradies.

Wir liegen an einer Mooringtonne. Ankern ist verboten, damit man nicht die ganzen Korallen und das Riff zerstört. 2 x in der Woche fährt ein kostenfreier Shuttelbus zu einem großen Einkaufsladen und die Wäscherei bietet einen unentgeltlichen Hol- und Bring-Service an. Toller Service! 🙂

Bonaire ist das Taucherparadies der Karibik. Es gibt gefühlt mehr Tauchschulen als Bars, überall blubbern die Tauchblasen um uns herum und wir sind mittendrin. Wir genießen die ganzen Annehmlichkeiten der Insel und gehen jeden Tag schnorcheln, schwimmen oder tauchen.

Den Rest erzählen die Bilder…

Begrüßung am Kreuzfahrt Terminal

hier liegt unsere mora an der Mooring über der Riffkante

und ein paar weitere Segler sind auch noch da 🙂

schicke Gerichtsgebäude …

… Restaurants …

… Einkaufsmeilen…

und nette Wohnhäuser prägen das Stadtbild entlang der Waterkant

überall auf der Insel sieht man die Flamingos

echt holländischer Briefkasten

unsere Nachbarn an Land; eine Tauchschule

Einkaufsparadies Bonaire

die erste Wurst- und Käsetheke seit Teneriffa

mit dieser Menge H-Milch kann man auf den Bahamas 20 Inseln beliefern! 🙂

Eet smakelijk

Kaffeekultur vom Feinsten

an diesen Betonblöcken hängt unsere mora

Hausriff

 

 

meine Freunde aus Dortmund 🙂

Taucher unter unserem Schiff

die vielen Luftblasen blubbern gewaltig am Rumpf unserer mora

und Moni taucht wieder auf

tolles Motto am Coco Beach

Float Fest am Coco Beach

Float Fest am Kreuzfahrt Terminal zum Königstag

man ist auf Gäste eingestellt 🙂 🙂 🙂

Culebra / St. Thomas / St. Croix

31.03. bis 14.04.2018

Die letzten beiden Wochen verbrachten wir im Urlaubsmodus. Ausschlafen, Spazieren, Schwimmen, Faulenzen, Paddelboard fahren, Schnorcheln…

Die Ostertage ankerten wir in der Ensenada Honda auf Culebra. Wir kannten die Bucht ja schon von unserem Besuch im letzten Jahr. So waren wir gespannt wie es da nach der Hurrikan Saison 2017 ausschaut. Und zu unserer großen Freude ist die Insel nicht ganz so schlimm getroffen worden wie Puerto Rico.

Wir genossen zu Ostern ein Konzert am Fähranleger, wanderten zur Flamenco Bay zum Baden, besuchten einen Bio Gemüse Laden mit den besten Smothies der Insel und als uns irgendwann langweilig wurde segelten wir weiter. Da der Wind aus Süd Osten wehte änderten wir unseren ursprünglichen Plan und segelten nicht direkt nach St. Croix sondern erst noch einmal nach St. Thomas. In der großen Ankerbucht von Charlotte Amalie haben wir es aber nur einen Tag ausgehalten. Wir sind kurz mit dem Bus für 1 US$ p.P. zum Pueblo zum Einkaufen gefahren und haben uns am nächsten Tag in die wunderschöne Bucht Christmas Cove auf St. James verholt. In der Bucht liegen ca. 15 Mooring Tonnen zur freien Benutzung. Damit soll das Seegras am Grund vor zu viel Ankergeschirr geschützt werden. Und das klappt prima. In der gesamten Bucht haben wir jede Menge Schildkröten gesehen. Sie tauchen ganz nah an den Booten auf und begrüßen die Segler schon vor dem Frühstück und laden zum Schwimmen ein. Und diese Einladung haben wir natürlich gern angenommen. So verbrachten wir beide viel Zeit im Wasser und auch mehr oder weiniger viel Zeit auf Moni´s neuem Standup Paddelboard. Als Höhepunkt der Woche bestellten wir per Funk unser Abendessen bei Pizza Pi. Pizza Pi ist eine geniale Geschäftsidee. Ein in der Bucht liegendes altes Segelschiff backt in der Saison frische Pizza und liefert mit dem Schlauchboot an die ankernden Schiffe. Zusätzlich kommen täglich eine ganze Menge Gäste von den umliegenden Inseln zum Baden und Mittagessen. 🙂 Ob so ein Business auch am Unterbrachen See funktioniert?

Aber auch in der schönsten Bucht geht die Zeit irgendwann zu Ende und so segelten wir am 10.04. weiter nach St. Croix, der südlichsten der 3 US Virgin Islands. Die Strecke von 35 sm schafften wir bei knapp 20 kn Wind in gut 5 Stunden. Das ist für unsere vollgepackte mora ganz schön schnell. So lagen wir bereits zum Nachmittags Kaffee vor Gallows Bay am Anker. Der Ankerplatz ist nach Nordosten offen und somit ganz schön schauklig. Tags darauf besuchten wir zuerst die National Park Verwaltung um unsere Anker Genehmigung für Buck Island zu beantragen und dann schlenderten wir durch Christiansted. Der Ort ist durch die dänische Zeit der Insel von 1733 bis 1917 geprägt. Viele alte Häuser mit großen Balkonen, überdachten und schattigen Fußwegen und liebevollen Innenhöfen. In den meisten Häusern sind heute Souvenirläden, Juweliere oder kleine Kneipen und Kaffees untergebracht. Und trotz der sehr touristischen Ausrichtung der Stadt spürt man nirgendwo eine Spur von Stress oder Hektik. Alles geht seinen gemütlichen, karibischen Gang. So ließen wir uns durch die Gassen treiben und genossen irgendwann Blaubeerpfannkuchen mit Eiskaffee. 🙂 Tags darauf habe ich noch den bisher besten Marine Ausstatter der gesamten Reise gefunden. Im Gallows Bay Marine Store wurde ich vom Besitzer Steve mit den Worten begrüßt: hey brother, would you like a cold beer? ; und ob ich wollte! Im Laden von Steve bekommt man allerlei neues und gebrauchtes Zubehör fürs Schiff und es ist gleichzeitig ein beliebter Treffpunkt für alle Bootsbesitzer aus der Marina und Werft. So hatte Steve die Idee mit der Zapfanlage im Geschäft und dem Grill im Garten. Hallo AWN und SVB, da geht bei Euch noch was!!

Am Nachmittag sind wir dann noch schnell die 5 sm zum Ankerplatz vor Buck Island gefahren. Buck Island ist eine kleine Insel im Norden von St. Croix. Diese Insel ist fast vollständig von einem Riff umgeben und seit 1961 ein National Park. Die Insel darf nur mit Genehmigung besucht werden und es darf nur in einem gekennzeichneten Gebiet geankert werden. Unsere Genehmigung erhielten wir pünktlich per sms als wir auf den ausgesuchten Ankerplatz zusteuerten. Und zu unserer Überraschung lag hier schon eine deutsche Hallberg Rassy 38 vor Anker. Es waren Cosima und Ralf mit ihrer Triton. Da bietet sich doch ganz sicher noch die Möglichkeit für ein kleines Schwätzchen über das Seglerleben. Aber zuerst genossen wir die Ruhe und Einsamkeit der Insel und planten für den nächsten Tag unseren Ausflug zum Schnorcheltrail. Gestern früh als wir gerade beim Frühstücken saßen hörten wir auf einmal laute Stimmen in nächster Umgebung. Ganz kurz vorm Strand ankerten 3 Ausflugsboote und entließen ihre badehungrigen Gäste ins Wasser. Das klare Wasser und der feine Sandstrand sind auch bei anderen beliebt. 🙂 Wir bereiteten später unser Dingi vor und motorten eine knappe Meile in die Lagune am südlichen Ende der Insel. Dort gibt es einen Schnorcheltrail mit einigen Hinweisschildern unter Wasser. Leider war es etwas regnerisch und so fehlte die Sonne am Himmel, aber der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Für den Abend verabredeten wir uns mit der Crew der Triton zum Sundowner am Strand. Wegen immer wieder aufziehender Regenwolken verschoben wir die Verabredung aber vom Strand auf die mora und hatten so ein paar schöne Stunden bei uns an Bord. Die beiden sind heute morgen weiter nach Norden gezogen. Unser Weg führt uns als nächstes nach Süd-West Niederlande. Aber davon berichten wir im nächsten Blog Beitrag. Jetzt geht es noch einmal an den Strand und ins Wasser. Bis die Tage…

Ensenada Honda auf Culebra

Kreisverkehr auf Culebra, im Hintergrund ist eine Art Sammelstelle für Hurrikanmüll

Flamenco Beach

Überreste aus den 50 igern, die Amis übten hier Zielschiessen

heute klettern die Badegäste am Flamenco Beach schon mal für ein Selfie auf die Panzer

mora Fuhrpark 2.0

zum Mittagsschlaf ist das Board schon mal ganz o.k.

einen winzigen Moment später stand ich schon recht stabil.. 🙂

Profis paddeln schon in normaler Strassen Kleidung 🙁

Turtle Alarm

nur mal kurz Abtauchen

die Pizza Bäckerei im Mooringfeld

25 US$ für eine Pizza mit einem Halben Meter Durchmesser, da werden 2 Leute von satt 🙂

Fort Christiansvaeren

wilde Hühner

sobald sie einen Namen haben darf ich sie nicht mehr grillen 🙁

früher Windmühle, heute Kneipe

Häuserfront 1

Balkon

Häuserfront 2

fotogener Innenhof

und wer macht das schönere Foto?

Strassenkaffee

und während ich meinen nächsten Zahnarzt Termin vereinbare

stürzt Moni sich auf die Blaubeer Pfannkuchen

Mitarbeiter des Monats in der Marina

Gallows Bay Marina Schiffsausrüster, mit Zapfanlage und Grillplatz im Garten 🙂

Ankerplatz vor Buck Island

Schnorcheltrail mit Hinweistafeln unter Wasser, und fast genau an dieser Tafel war wirklich ein riesiger Barrakuda

erst dieses Schild macht einen nachdenklich

über das Alter dieser Koralle

Reste einer Elch Koralle

und jede Menge blauer Schalke Fische

glückliche Moni nach dem Schnorcheln

so einsam liegt Buck Island im Meer wenn wir uns auf den Weg nach Bonair machen 🙂