Die IGUAZU Wasserfälle, ein Highlight unserer Reise durch Südamerika

12.09. bis 16.09.2018

Im Nordosten von Argentinien, mitten im Regenwald an der Grenze zu Brasilien, liegen die wohl breitesten Wasserfälle der Erde. Die Iguazu Wasserfälle bestehen aus 20 großen und 255 kleineren Wasserfällen welche sich im gesamten auf eine Breite von 2700 Metern verteilen. Das Wasser fällt bis zu 82 Meter tief. Als größter zusammenhängender Wasserfall gilt die Teufelsschlucht mit einer Länge von ca. 700 Metern und einer Breite von 150 Metern. Durch diese Schlucht verläuft auch die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Es liegen etwa 20% der Fälle auf brasilianischem Gebiet. Die gesamte Wassermenge beträgt je nach Jahreszeit zwischen 1,5 Millionen und 7 Millionen Litern Wasser pro Sekunde. Seit 1984 (Argentinien) und 1986 (Brasilien) gehören die beiden Nationalparks zum Welterbe der UNESCO. Soviel zu den rein statistischen Daten.

Nun zu unserem Abenteuer IGUAZU. Von unserem letztem Aufenthaltsort Salta in Argentinien trennten uns 24 Stunden Busfahrt bis nach Puerto Iguazu. Diese Stadt liegt auf der argentinischen Seite der Wasserfälle und hat sich, genau wie Foz do Iguacu in Brasilien, ganz dem Tourismus rund um die Wasserfälle verschrieben. Wir hatten uns für 4 Nächte im Pirayu Hotel & Resort niedergelassen. Die Unterkunft besteht aus vielen kleinen Bungalows mit Küche und ein bis zwei Schlafzimmern. Wir können die Anlage ohne Einschränkungen weiterempfehlen.

Nachdem wir uns von der Busfahrt erholt hatten waren wir an Tag zwei bereit für die Wasserfälle. Zuerst ging die Fahrt mit dem Bus einmal nach Brasilien. Vom Nationalpark auf der brasilianischen Seite hat man den besseren Überblick über das riesige Naturschauspiel. Im Nationalpark angekommen wurden wir, nachdem wir pro Nase 13 € Eintritt bezahlt hatten, in einem kleinem Bus zu einer ersten Aussichtsplattform gefahren. Von da an wandert man ca. 1 Stunde immer am Fluss entlang und hat einen atemberaubenden Blick auf die argentinische Seite der Wasserfälle. Danach geht es hinab ans Wasser und man kann über ein System von Brücken und Wegen ganz nah an die brasilianischen Fälle. Zu diesem Abenteuer gehört neben dem ohrenbetäubenden Lärm auch eine gehörige Dusche. Am Nachmittag haben wir noch dem benachbarten Vogelpark einen Besuch abgestattet. Hier werden zum Teil verletzte Wildtiere wieder aufgepäppelt und auch einige vom Aussterben bedrohte Vögel gezüchtet. Für 9 € Eintritt p.P. konnten wir jede Menge lustige Papageien, Flamingos, Kolibris und auch Schmetterlinge bewundern. Am Abend ging es mit dem Bus zurück nach Argentinien und wir hatten zusätzlich zu 4 neuen Stempeln im Pass auch schon einen ersten Eindruck der Wasserfälle.

Blick von der brasilianischen Seite

Iguazu Wasserfälle

Iguazu Wasserfälle

Iguazu Wasserfälle

Iguazu Wasserfälle

Iguazu Wasserfälle

Selfie am Fuß der brasilianischen Seite der Iguazu Wasserfälle

die brasilianische Seite der Iguazu Wasserfälle von oben betrachtet

Vogelpark

Vogelpark

Vogelpark

Vogelpark

Vogelpark

Vogelpark

Am nächsten Tag stand der erste Besuch der argentinischen Seite bevor. Diesmal konnten wir gleich vor unserem Hotel in den Bus steigen. Die Wasserfälle liegen etwa 20 Minuten außerhalb vom Ort. Im argentinischen Nationalpark zahlten wir 15 € Eintritt p.P. Darin enthalten ist dann auch eine Fahrt mit einer Mini Eisenbahn zu der etwas abseits gelegen Teufelsschlucht. Es gibt insgesamt 4 sehr gut ausgebaute Rundwege im Park und zusätzlich besteht die Möglichkeit zu einer Kanu Tour sowie einer Bootsfahrt unterhalb der Wasserfälle. Wir wanderten am ersten Tag entlang 2 beeindruckender Rundwege. Diese verlaufen oberhalb einiger sehr spektakulärer Fälle. Die Wassermassen fließen völlig belanglos und gemütlich über Stock und Stein bevor es urplötzlich senkrecht nach unten geht. Im Anschluss haben wir uns auf den Weg zur Teufelsschlucht gemacht. Zuerst geht es mit besagter Bahn etwa 10 Minuten flussaufwärts und dann weitere 10 Minuten über einen Stelzen Weg mitten auf die riesige Wasserfläche oberhalb der Schlucht. Hier angekommen standen wir dann mit offenem Mund und trauten kaum unseren Augen. Solch gewaltige Wassermassen welche über eine Breite von 700 Metern im Halbkreis in die Schlucht stürzen kann man sich vorher einfach nicht vorstellen. Einfach nur gigantisch! Wir standen bestimmt eine halbe Stunde nur so rum und genossen die Aussicht. Etwa hundert Fotos später sind wir dann zurück Richtung Bahn gelaufen und zum Ausgang gefahren. Dort ist es ganz wichtig, dass man sich für den 2. Tag registrieren lässt. Es wird die Passnummer notiert und daraufhin darf man am zweiten Tag zum halben Preis die Wasserfälle noch einmal besuchen.

Zu Besuch auf der argentinischen Seite der Iguazu Wasserfälle

Teufelsschlucht

Teufelsschlucht

Teufelsschlucht

Teufelsschlucht

Teufelsschlucht

Ich hatte wohl am ersten Tag in Brasilien ein bisschen zu viel Wasser abbekommen und eine Erkältung machte sich breit. Das erste mal Schnupfen seit über 2 Jahren. Schöner Schei… Deshalb bin ich dann am nächsten Tag mal lieber im Bungalow geblieben und Moni hat sich allein auf den Weg gemacht um den Rest des argentinischen Naturparks zu erkunden. Ihr Weg führte sie unterhalb der Route vom Vortag entlang der kleineren Wasserfälle. Diese waren aber von unten betrachtet auch schon ganz schön riesig. Und dann war sie auch noch an einem natürlichem Pool in dem man direkt unter einem der Wasserfälle Baden kann. Trotz Verbots Schilder stürzten sich einige Leute in die kalten Wassermassen. Zurück am Bungalow waren wir uns beide einig, dass sich der Besuch an den Iguazu Wasserfällen auf jeden Fall gelohnt hat. Und das trotz der bevorstehenden Busfahrt nach Bolivien, welche im ganzen fast 46 Stunden dauern sollte. Aber davon gibt es dann im nächsten Eintrag mehr zu Lesen.

Die argentinischen Iguazu Wasserfälle von unten

Iguazu Wasserfälle

Adam und Eva

Pool zum Erfrischen

Pilze im Regenwald

Suchbild mit Schmetterling

 

Salta, Provinz Salta, Argentinien

08.09. bis 11.9.2018
Am frühen Morgen stiegen wir in den Bus nach Salta, Argentinien. Wir hatten Glück und konnten sehr bequeme Sitze oben in der ersten Reihe erwischen. Die Fahrt durch die Anden war atemberaubend. An der Grenze, die irgendwo im nirgendwo lag, gab es einen kurzen Stopp, wir bekamen neue Stempel in unsere mittlerweile ziemlich vollen Reisepässe und weiter ging die Busfahrt. Gegen Nachmittag erreichten wir unsere Pension in Salta, nicht weit von der Innenstadt entfernt.
Auf den Weg in das historische Zentrum konnte Ralph schon die ersten Blicke in die berühmten argentinischen Steakrestaurants werfen. Die Asados, so heißen die Rindersteaks die an der Seite des offenen Feuer gegrillt werden, mußten natürlich probiert werden. Selbst ich, die nicht unbedingt ein Fleischfan ist, muß sagen, dass das allein eine Reise nach Argentinien wert ist. Dazu kommt noch, das Argentinien für uns sehr preiswert ist. Das Essen in einem sehr guten Asado-Restaurant hat für uns beide mit Getränken nur 28 € gekostet. Für die saubere und ruhige Pension mit Frühstück zahlten wir 22 € die Nacht und ein großes Bier (1 Liter Flaschen) bekamen wir für 3 € in einem Eiskübel serviert. Eine Empenada zum Mittag kostet 1 € und der frische O-Saft dazu gerade mal 80 Cent.
Zu Salta ist nicht allzuviel zu sagen. Der Weg zu den berühmten Wasserfällen war ohne Zwischenstopp zu weit und da die Stadt mit ihren schönen luxuriösen Herrschaftshäusern ganz nett ist haben wir diesen Stopp auch nicht bereut. Im Herzen der Stadt befindet sich ein großer „Plaza 9 de Julio“ mit Arkadengängen und einer großen Kathedrale ähnlich wie in Arequipa. Auch sonst machte die Stadt, die noch nicht vom Tourismus entdeckt wurde, einen sehr netten Eindruck und es wahren auch wieder die Menschen die uns mit ihrer freundlichen und offenen Art willkommen geheißen haben.
Am Dienstag d. 11.09. ging es weiter zu den Iguazu-Wasserfällen aber vorher stand uns noch eine 24stündige Busfahrt bevor, allerdings in Liegesitze. Davon dann mehr in den nächsten Tagen.

erste Reihe im Bus bedeutet gigantische Aussicht

Grenzstation Chile / Argentinien

entlang riesiger Salzseen

und immer wieder tolle Aussichten auf die Anden

Plaza de 9. Juli im Zentrum von Salta

unser Asado Meister

hier brutzelt unser Fleisch

400 Gramm Rumsteak und 300 Gramm Filet für die Dame…

In nobleren Gegenden sind die Häuser noch heute an den kolonialen Baustil angelehnt

 

Die Atacama Wüste

05.09. bis 08.09.2018

Nach einer etwas holprigen Busfahrt von Arequipa sind wir am frühen Morgen des 05. September in San Pedro de Atacama in Chile angekommen. Bereits die ersten Schritte durch die staubigen Straßen des kleinen Ortes lassen uns erahnen dass es hier schon länger keinen Regen gegeben hat. Und genau dies ist auch der Grund unserer Reise in die Atacama Wüste. Sie erstreckt sich über 1200 km von Tacna in Süd Peru bis Copiapo in Chile, immer entlang der Anden. Mit einem Niederschlag von zum Teil unter 0,1 mm pro Quadratmeter im Jahr (das sind 0,1 Liter) gilt diese Wüste als die trockenste der Welt. Es gibt Gegenden wo es seit mehreren Jahrzehnten nicht geregnet hat. Und was genau wollen wir nun hier? Uns zieht es der beeindruckenden Landschaft wegen sowie zum Sterne gucken an diesen abgelegenen Fleck. Wir buchen wir bei einem örtlichen Reiseveranstalter zwei Touren. Zuerst eine Astronomie Tour von 21:00 bis 23:00 Uhr. Aufgrund der extremen Trockenheit bietet sich die Wüste regelrecht zum Sterne beobachten an. An etwa 340 Tagen im Jahr ist nicht einmal eine Wolke am Himmel zu sehen. Es gibt kaum größere Städte in der Umgebung von welchen Fremdlicht die Luft verschmutzten kann. Auf einer Höhe von etwa 2500 Metern ist man der Stratosphäre schon etwas näher. Die Luftfeuchtigkeit beträgt zum Teil nur 5%. Zu guter letzt waren wir auch noch einen Tag vor Neumond hier. Besser kann man es kaum treffen. Am Anfang unserer Tour sind wir ca. 10 Minuten mit einem Kleinbus von San Pedro weggefahren. Beim Aussteigen sahen wir schon kaum noch die Hand vor den Augen. Dann hat unsere Gruppe im Halbkreis in Liegestühlen Platz genommen und bereits mit dem erstem Blick in den Nachthimmel waren wir von dem Anblick regelrecht verzaubert. Unser Guide erklärte uns zuerst die Besonderheiten der Wüste und dann zeigte er uns einige Planeten sowie Sternbilder am Himmel. Hier konnten wir nun auch das berühmte Kreuz des Südens zum ersten Mal bewundern. Außerdem waren wir natürlich beeindruckt von der Milchstraße. So intensiv und klar haben wir sie selbst auf dem Atlantik nicht zu Gesicht bekommen. Nach einer Pause zum Aufwärmen mit Kaffee, Kakao, Knabbereien und Chilenischem Wein begann der zweite Teil des Abends. Wir konnten durch insgesamt 5 Teleskope verschiedene Sterne, Sternen Nebel sowie verschiedene Planeten betrachten. Alles in allem ein unvergessliches Erlebnis. Und so träumten wir anschließend in unserem Hostel von einem Flug durch das Universum. Leider hatte dieser Traum dann um kurz vor 6 Uhr ein jähes Ende. Um 7 Uhr begann unser nächstes Abenteuer. Diesmal ging es mit einem kleinen Bus auf eine Tagestour zu Salzseen, Gletschern und ins Hochplateaus der Anden. Wir besuchten den Salar de Atacama. Ein Salzsumpf mit einer Ausdehnung von 90 km mal 35 km. Dort konnten wir neben der gigantischen Landschaft auch noch die hier vorkommenden Flamingos bewundern. Sie ernähren sich von den, an den hohen Salzgehalt angepassten, Schalentieren im Sumpf. Das beeindruckendste ist aber, dass das Wasser im Sumpf nur das Schmelzwasser von den Gipfeln der Anden ist. Die Berge fangen sämtliche Wolken aus Osten ab und der Niederschlag fällt in Form von Schnee auf den Gipfeln. Das Schmelzwasser fliest dann, zum Teil unterirdisch, in den Sumpf bzw. in die umliegenden Oasen in die Wüste. Tolle Natur! Weiter ging unsere Fahrt vorbei an einigen Vulkanen. Chile liegt auf dem pazifischen Feuerring und in ganz Chile gibt es über 2000 Vulkane. Eine ganze Reihe sind noch heute aktiv. Entlang der zum Teil schneebedeckten Gipfel ging es weiter. Wir fuhren als nächstes zu den Piedras Rojas (rote Felsen). Nach einer Pause zum Mittagessen erreichten wir die Laguna Miscanti. Ein gut 13 km² großer Salzsee auf 4140 Meter Höhe. Bei strahlendem Sonnenschein betrachteten wir den See wobei wir zum Teil mit den Schuhen im Schnee standen. Von da ging unsere Fahrt über den kleinen Ort Toconao zurück nach San Pedro de Atacama. Eine Tour über 9 Stunden und ein voller Erfolg. Wären wir noch einen Tag länger geblieben hätten wir außerdem Zeit für das Valle de la Luna gehabt. Ein Tal in der Wüste, welches den Gegebenheiten auf dem Mond so nahe kommt, dass schon die NASA ihre Mondfähren hier getestet hat. Wir konnten den Eingang zum Mondtal leider nur kurz während der Busfahrt nach San Pedro bewundern. Am Morgen des 8. September starteten wir mit dem Bus nach Argentinien. Davon später mehr. Jetzt gibt es noch ein paar Bilder aus der Atacama Wüste.

Die staubigen Straßen der 4000 Seelen Gemeinde San Pedro de Atacama

Flamingos im Salar de Atacama

mit Staub überzogenes Salz im Salar de Atacama

Moni in Chile

und der Ralph war auch in Chile

Frühstück im Salar de Atacama

Selfie im Bus durch die Wüste

Moni inmitten der roten Felsen von Piedras rojas

Porträt mit Vulkan

Mirador vor den Anden

Blick auf die Laguna Miscanti

vom Winde verwehter Schnee

und noch mehr Schnee

Auf 4140 Metern ist es ganz schön frisch

Posen mit Vulkan

der Verkehr hält sich in Grenzen, da kann man auch mal für einen Fotostopp pausieren!

Arequipa, Provinz Arequipa, Peru

02.09. bis 04.09.2018
Im Busbahnhof von Cusco suchten wir nach einer Verbindung nach Arequipa. Es sollte eine bequeme und sichere Reise werden. Unsere Wahl fiel auf die Firma Oltusa. Für etwas über 20€ fuhr ein Nachtbus ohne Zwischenstopp mit Liegesitzen, Abendessen mit Nachtisch, Getränken und Decken inclusive zu unserem nächsten Ziel. Die Reise dauerte ca. 10 Stunden und war sehr angenehm. In Arequipa angekommen setzten wir uns ins Taxi (3,50 €) und ließen uns ins Hostel fahren. Wir konnten kurze Zeit später ins Zimmer, haben geduscht und zu Fuß ging es ins historische Zentrum.

Arequipa liegt auf ca. 2.300 Meter und breitet sich auf der Südseite der Anden aus, umgeben von den grandiosen Panorama der 2 großen schneebedeckten Vulkankegel in ca. 6.000 Meter Höhe. Auch hier gibt es wieder ein Plaza de Armas an derem Rande sich sie die gut erhaltene Kathedrale befindet. Ein paar Straßen weiter steht das Kloster „Santa Catalina“, eine kleine ruhige Stadt innerhalb von Arequipa. Hinter den Mauern des Klosters befinden sich farbenfrohe Wege und ein Labyrinth aus Gängen und Räumen. Unbedingt einen Besuch wert. Überall sieht man Gebäude, Klöster und Kirchen aus hellen Tuffstein, weshalb die Stadt auch „Ciudad Blanca“ (weiße Stadt) genannt wird. Im schönen historischen Stadtkern sind wieder viele Café und tolle Häuserfassaden zu sehen. Arequipa ist nicht so von Touristen überlaufen und günstiger als Cuzco, man trifft auch keine fliegenden Händlern mehr an und auch hier ist alles sehr sauber. Etwas abseits gibt es einen großen überdachten Marktplatz mit Käse, Kräutern, Früchten, Gemüse, Fleisch in allen möglichen Teilen, Fisch und den leckersten und preiswertesten „Jugo“ (Saft aus frischen Früchten) Peru‘s. Unbedingt sehenswert.

Arequipa sollte für uns nur ein kleiner Zwischenstopp zur Weiterreise nach Chile sein. Im Nachhinein wäre ein längerer Aufenthalt besser gewesen. Es gibt hier tolle Ausflüge in den „Canon del Colca“. Ein unvergleichliches Naturparadies mit tiefen Schluchten und fantastischen Blicken auf rauchende Vulkane. Wir haben uns leider nicht genug mit Arequipa und Umgebung beschäftigt. Vielleicht ein anderes Mal…

Plaza de Armaz in Arequipa mit der 107 Meter langen Kathedrale

Kolonialer Baustil

Blick vom Dach unseres Hostels

Blick ins Innere der Kathedrale

Markthalle von Arequipa

Smoothie zum 2. Frühstück

Im Kloster Santa Cantalina

Santa Catalina

Santa Catalina

Santa Catalina

Santa Catalina

Santa Catalina

Santa Catalina