Sommerurlaub 2015 die erste Woche

Am Sonntag den 12.07. sind wir am Nachmittag nach 5 Stunden Fahrt auf Fehmarn angekommen.
Nachdem der Proviant für 4 Wochen im Schiff verstaut war sind wir noch schnell in den Supermarkt gefahren um uns mit Obst und Gemüse zu versorgen und wir haben 290 Liter Wasser gebunkert. Mal sehen wie lang wir damit hinkommen… 🙂 So war Alles vorbereitet und wir konnten am Montag in Richtung Gedser ablegen.
Um 10:00 Uhr sind wir bei 4 Bft in Richtung Nordosten gestartet. Nach einem sehr schönem Törn mit maximal 7,1 kn Speed konnten wir um 16:00 Uhr bereits in Gedser anlegen. Nachdem im Laufe des Tages auch die Sonne ein Einsehen hatte war dies der perfekte Start in den Urlaub.
Am Dienstag Morgen ging bereits um 6:00 Uhr der Wecker. Dies ist eigentlich nicht unbedingt die richtige Zeit um im Urlaub aufzustehen, aber wir wollten schließlich bis Klintholm auf der Insel Mön segeln.Also haben wir gefrühstückt, das Schiff vorbereitet und legten um 8:00 Uhr ab. Anfangs konnten wir noch Segeln, später schlief der Wind ein und wir mussten gute 2 Drittel der Strecke unter Motor fahren. Gegen 14:00 Uhr haben wir noch eine freie Box gefunden und konnten so ganz in Ruhe beobachten wie die Schiffe welche später einfuhren ihre Not hatten noch einen freien Platz zu erwischen. Klintholm ist sehr schön, daher aber auch immer sehr gut besucht.
Der Höhepunkt des Tages sollte noch kommen. Im Supermarkt gab es frisches Grillfleisch und so konnten wir am Abend unseren neuen Bordgrill testen. SUPER!!!
Am 15.07. ging es wieder früh los. Unser Ziel war Hundige auf Seeland. Bereits um 7:45 Uhr hatten wir die Leinen gelöst und sind parallel zur imposanten Steilküste von Mön gesegelt. Der Wind war mit 4-5 Bft recht frisch. Dies garantierte uns aber auch eine schnelle Fahrt in Richtung Norden in den Öresund. Um 16:00 Uhr waren wir nach 43 sm im Hafen von Hundige, südlich von Kopenhagen, angekommen. Die größte Aufregung des Tages war leider unser Anlegemanöver. Bei 15 kn Wind quer zur Box hat es uns zuerst den Bug nach stb vertrieben und wir begrüßten den Nachbarlieger mit einem freundlichem Stubbs von der Seite.
Danach konnte Moni das Schiff nicht an der Vorleine halten weil der Winddruck zu groß war. Dabei hatte die Windsteuerung mit einem der Heckpfähle Kontakt. 🙁 Es dauerte bestimmt 10 min bis wir so fest gemacht hatten wie es eigentlich geplant war.
Zum Glück ist nicht wirklich etwas Schlimmeres passiert und die Halterung der Windfahne lies sich mit dem Imbusschlüssel wieder richten. Als sehr positives Erlebnis von diesem Hafen bleiben uns die Gebühren in Erinnerung: nur 25 DKR für eine Nacht!
Da war bestimmt der Zahlautomat defekt.
Am Donnerstag haben wir bei dem gleichem Seitenwind, jedoch viel besser vorbereitet, ganz prima um 10:00 Uhr abgelegt.
Das Ziel war Kastrup. Die 24 sm bis dahin konnten wir abwechselnd segeln und motoren. Der Wind war recht schwach und wir hatten keine Lust zu spät im Hafen anzukommen. So machten wir um 15:30 Uhr die Leinen wieder fest. Die Marina liegt etwa 15 km südlich von Kopenhagen Zentrum. Der Hafen grenzt an ein Naherholungsgebiet mit riesigem öffentlichem Schwimmbad in der Ostsee.
Die Anlage ist sehr gepflegt, sauber und auch ganz ohne Eintritt, Kurtaxe oder ähnlichen Schikanen. 🙂
Am 17.07. unternahmen wir eine Stadtbesichtigung von Kopenhagen. Man kann mit der Metro vom Hafen ( 5 min Fussweg ) bis in das Zentrum von Dänemarks Hauptstadt fahren. Dort angekommen liegen Kulturprogramm, Shoppingmeile und Touristen Bespassung ganz eng zusammen. Das mit dem Shopping hält sich mit Moni in Grenzen. 🙁 So sind wir dann auch ganz bald zum Punkt Kultur übergelaufen. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind recht gut zu Fuß zu erreichen. Beeindruckend sind das Rathaus, die Schlossanlagen im Zentrum der Stadt und natürlich darf auch ein Besuch bei der kleinen Meerjungfrau nicht fehlen. Ganz in der Nähe dieser Attraktion hatte die 162 m lange Yacht Eclipse festgemacht. Deren Fender sind größer als unsere Mora. Aber wir haben ja auch keine Öl Milliarden zum Shoppen…
Die Stadt Kopenhagen hat uns beiden sehr gut gefallen. Hier wäre auch noch für ein paar weitere Tage etwas zu besichtigen gewesen. Aber wir wollten ja weiter in Richtung Norden.
So sind wir am Samstag den 18.07. um 11:30 Uhr mit Ziel Niva abgelegt. Niva liegt auf halben Weg in Richtung Helsingör.
Die Fahrt dahin war bei halbem Wind von 13 kn aus Westen sehr entspannt und schnell. Bereits um 15:00 Uhr hatten wir die 19 sm geschafft und in einem sehr schönem, kleinem und idyllischem Hafen angelegt. Der Hafen von Niva ist in einer alten Lehmgrube angelegt, sehr geschützt und hat als einzige Attraktion eine Hafenkneipe mit Blick auf die Schiffe im Hafen. In dieser schönen Umgebung kann man dann den Anlegeschluck auch einmal auswärts trinken. 🙂
Am Sonntag haben wir uns bei vorhergesagtem leichtem Wind aus W-NW um 9:45 Uhr auf den Weg nach Gilleleje gemacht. Die 20 sm waren dann auch erst einmal die letzten im landschaftlich sehr schönem Öresund. Gerade am nördlichem Ausgang gibt viele kleine Orte mit ebenso kleinen Häfen und schmucken Häusern mit Meerblick. Dies ist sicher nicht die schlechteste Gegend in Dänemark…
Leider war der Wind sehr schwach und auch noch die meiste Zeit genau von vorn. So musste wieder einen Großteil der Strecke unser Volvo Penta für Vortrieb sorgen. Um 14:00 Uhr haben wir in der nördlichsten Marina auf Seeland in einer der letzten freien Boxen festgemacht.
Der Hafen ist Heimat einer großen Fischerei Flotte mit eigenem Verkauf und somit auch beliebtes Ausflugsziel für den Sonntag.
Bei uns gab es allerdings keinen Fisch sondern Reibekuchen. Wahlweise mit Feta Käse oder Apfelmus
Das war es für heute mit den Eindrücken der ersten Woche Sommerurlaub 2015. Morgen früh um 5:00 Uhr geht es weiter über das Kattegat in Richtung Schweden. Das 60 sm entfernte Varberg ist das Ziel für morgen.

Hier die Bilder der 1. Woche

Krantermin, AIS, Funkgerät, Familiensegeln und Windsteuerung

In den letzten Wochen ist so einiges passiert. Und bevor es in unseren Sommerurlaub geht will ich noch ein kleines Update für den Blog schreiben. Seit dem 06.06. schwimmt mora wieder im Wasser. Das Kranen verlief ohne Probleme, die Bilge ist trocken geblieben 🙂 , der Mast ist gestellt und die Segel sind angeschlagen. Als nächstes hatte ich unser neues AIS angeschlossen. Leider nur mit mäßigem Erfolg. Die AIS Signale wurden gesendet und auch die Positionen der anderen Schiffe konnte ich erkennen, nur bei unserem UKW Funk blieb es verdächtig ruhig. Nach einer Analyse stand fest: der Splitter ist defekt. Also kurzerhand das Montagsgerät wieder zum Händler gesendet und umgetauscht. Mit 2 Wochen Verzögerung läuft jetzt AIS und UKW Funk. Als Funkgerät dient z.Zt. wohl nur das Handfunkgerät. Das fest installierte hat 2 Wochen vor Ende der Garantie seinen Dienst quittiert. Was für ein Glück das der Händler SVB uns für die Zeit des Sommerurlaubs ein Ersatzgerät zur Verfügung stellen wird. Aber besser jetzt einen Ausfall der Technik als dann auf großer Fahrt nach Ablauf aller Garantieansprüche! 🙂 Nachdem ich einige Stunden mit Werkzeug und Messgeräten verbracht hatte wollte Moni nun aber endlich auch mal wieder Segeln. Die erste Fahrt der Saison ging nach Kühlungsborn. 7kn Wind von schräg achtern und 4kn Fahrt zum Ziel bei Sonnenschein, was will man mehr? In KüBo angekommen wurden wir schon von Eltern und Schwiegermutter erwartet. Unsere Familie wollte nun auch einmal das Gefühl der großen Freiheit auf einem Schiff erleben. 🙂 Die gemeinsame Ausfahrt war aber erst in 2 Tagen geplant. Bei Windstärke 1 bis 2. Es sollte ja alles sicher sein… Bis dahin vertrieben wir uns die Zeit mit einem Ausflug nach Warnemünde. Immer wieder schön. Nach einer kleinen Runde vor dem Hafen mit unserem Schiff war bei den Eltern & Schwiegermutter aber eine ganz wichtige Erkenntnis gereift: Mit der geplanten Weltumseglung sollten wir wirklich nicht bis ins Rentenalter warten. Dann ist nicht mehr unbedingt jeder Körper für die sportliche Herausforderung z.Bsp. beim Ab- und Anlegen geeignet. Auf diese Erkenntnis gab es dann frischen Erdbeerkuchen mit Espresso! Die Rückfahrt nach Fehmarn war am nächstem Tag mal wieder ein ganz großer Segelspaß. Halber Wind mit 4 Bft und Rauschefahrt. So macht das Segeln Freude.
Zwei Wochen später sind wir bereits wieder für ein verlängertes Wochenende zu unserer mora gefahren. Diesmal wollten wir die neue Windfahnensteuerung testen. Als Ziel hatten wir uns für Heiligenhafen entschieden. Aber nicht auf kürzestem Wege sondern einmal um Fehmarn rum. Kurze Zusammenfassung: eine sehr schöne Fahrt mit anfangs 3 Bft, später nachlassendem Wind und zu guter letzt einer Stunde Fahrt unter Maschine. Für die Windsteuerung war der Wind etwas wenig aber in den Grundzügen haben wir das System verstanden und werden nun im Sommerurlaub weiter testen. In Heiligenhafen waren wir lecker Steak essen und sind zum Sonnenuntergang auf der Seebrücke gewesen. Diese ist wirklich sehr schön und empfehlenswert. Hoffentlich bleibt sie lange in solch einem tollen Zustand.
Das war es für diesmal mit den Neuigkeiten. Jetzt freuen wir uns auf 4 Wochen Segeln in der dänischen, schwedischen und norwegischen Ostsee mit Fernziel Oslo. Mal sehen wie weit uns der Wind treibt. Dank des neuen Reiters POSITION auf der Webseite könnt ihr den Verlauf der Route sogar hier im WEB verfolgen.

fast am Kran

fast am Kran

Familie

Familie

Familie

Familie

Supersegeltag

Supersegeltag

siebenundzwanzigtausendfünfhundert Euro

27.500,90 €: die Zahl des Tages!!

Das lange Wochenende über Himmelfahrt haben wir wieder für die Vorbereitung der neuen Saison genutzt. Nachdem wir im letzten Jahr bei unserem Urlaub im August einen kleinen Wassereinbruch von der Decke hatten wollte ich nun den Lüfter und das Deck in seiner unmittelbaren Umgebung abdichten. Die alte Fugenmasse war schnell entfernt und ich konnte mit dem Abkleben beginnen. Als nächstes habe ich Pantera Marine Deck Dichtmasse eingefüllt, die Fugen abgezogen sowie das Klebeband entfernt. Danach hatte die Stelle 2 Tage Zeit zum Trocknen. Im Anschluss habe ich den Lüfter neu eingedichtet. Das bleibt jetzt hoffentlich in dieser Saison trocken. Im Herbst wollen wir das ganze Deck sanieren. Eigentlich wollten wir das alte Teak abreisen und dann ein ganz Neues durch einen Bootsbauer verlegen lassen. Jetzt sitze ich mit dem Angebot für das neue Deck zu Hause. Ich erhole mich so langsam von einem mittlerem Nervenzusammenbruch. Über 27.500 € beläuft sich das Angebot für das neue Deck. Und dabei ist der Abriss des alten Decks durch uns zu erledigen. Nach eingehender Recherche werden wir jetzt das Deck in Eigenregie sanieren. Es sind die Schrauben zu tauschen, die Propfen zu ersetzen sowie die Fugen neu zu vergießen. Im Anschluss alles einmal schleifen. Das Holz hat noch eine Dicke von 9 mm. Da wird sicher auch nach dem Schleifen noch etwas über sein. 🙂 Und von dem gespartem Geld bleiben wir dann ein Jahr länger in der Südsee. 🙂 🙂 Den Rest vom Wochenende haben wir den Propeller poliert, eine neue Anode angebaut, das Antifouling am Wasserpass und Ruder erneuert sowie einen Großteil der Beleuchtung im Schiff durch neue LED Lampen vom LED Lichtzentrum ersetz. Nun freuen wir uns erst einmal auf den Termin zum Kranen Anfang Juni.

Verfugen

Verfugen

Glätten

Glätten

neu Verfugt

neu Verfugt

Lüfter neu eingedichtet und nun hoffentlich dicht

Lüfter neu eingedichtet und nun hoffentlich dicht

Schraube mit neuer Anode

Schraube mit neuer Anode

Antifouling

Antifouling

 

Feuer und Flamme

Brandschutz bei der SKU

Am Samstag d. 09.05. waren wir bei der Segelkameradschaft Unterbacher See zum Brandschutz und Pyro Seminar. Das Seminar beinhaltet eine Erklärung über verschiedene Seenot Signalmittel und deren sachgerechte Verwendung. Ein weiterer Programmpunkt war das Thema Feuer. Von allgemeinen Gefahren im täglichen Leben bis hin zu ganz speziellen Situationen an Bord von Yachten wurden eine Menge Themen angesprochen. Die größte Gefahr an Bord geht vom Gas für die Pantry, vom Dieselmotor und von Fehlern in der Stromversorgung aus. Auf Grund der geringen Spannung von 12 Volt fließen teilweise sehr hohe Ströme. Wenn dann eine Sicherung manipuliert oder gar beim Einbau vergessen wird kann dies zu erheblichen Erwärmungen der Kabel führen. Im schlechtesten Fall ergibt dies dann einen sehr schwer unter Kontrolle zu bringenden Brand mitten auf dem Wasser. Hoffen wir mal dass bei uns der CO2 Feuerlöscher nur zum Abkühlen der Bier Vorräte benötigt wird… 🙂

Das Seminar war sehr gut organisiert, sehr lehrreich und mit den praktischen Übungen am Nachmittag wurde uns auch die Angst vom Umgang mit den verschiedenen Feuerlöschern genommen. Im Herbst werden wir bei der SKU auch noch ein Sicherheitstraining für Fahrtensegler besuchen. Gemeinsam mit dem Kurs vom Samstag gibt es dann sogar das ISAF Zertifikat welches für die Teilnahme an internationalen Regatten vorgeschrieben ist. Beide Seminare werden regelmäßig von der SKU organisiert und sind sehr empfehlenswert. Informationen rund um die SKU findet ihr hier.

Feuer

Feuer

Branddecke

Branddecke

Wasserlöscher 1

Wasserlöscher 1

Wasserlöscher 2

Wasserlöscher 2

Schaumlöscher 1

Schaumlöscher 1

Schaumlöscher 2

Schaumlöscher 2

CO 2 Löscher 1

CO 2 Löscher 1

CO 2 Löscher 2

CO 2 Löscher 2

Saisonstart 2015

Endlich geht es wieder los!

Im Februar waren wir, wie berichtet, in Hamburg bei der Firma Windpilot und haben unsere Windfahnensteuerung bestellt. Nun war sie fertig und wir konnten es nicht erwarten diese endlich abzuholen. Dafür sind wir am Samstag den 25. April um 6.30 Uhr in Solingen gestartet um nach Hamburg zu fahren. Die Anlage für unsere mora war schon vormontiert und Peter Foerthmann hat uns die weiter Installation am Schiff genau erklärt.

Am 1. Mai ging es dann schließlich nach Fehmarn. Im Gepäck unter anderem den Windpiloten und ein Schlaf System von Froli. Als erstes stand ein Check der Batterien an. Sie hatten die lange Winterpause gut überstanden und waren noch mit 12,6 Volt geladen. Diese Saison sollte die Verbraucherbank noch durchhalten und im nächsten Jahr werden wir dann neue Deep Cycle Batterien von Trojan installieren. Weiter ging es mit dem Aufbau der Froli Travel Elemente. Das System war schnell zusammengesteckt und an die Liegefläche angepasst. So lässt sich der Schlafkomfort vielleicht auch ohne neue Matratzen erheblich verbessern. Eine erfreuliche Nachricht für die Bordkasse! 🙂 Am Samstag ging es dann los mit der Montage des Windpiloten. Die Badeleiter musste etwas nach Backbord versetzt werden damit die Windfahnensteuerung mittig angebracht werden konnte. Es klappte alles wunderbar. Die neuen Löcher welche gebohrt werden mussten gingen alle in die Backskiste und stellten somit keinerlei Probleme dar. Während Ralph mit dem Anbau beschäftig war und meine Hilfe zeitweise nicht benötigt wurde begann ich mit dem üblichen Arbeiten an unsere mora um sie für die Saison wieder aufzuhübschen. Das heißt: Wasserpass und Bordwand gründlich reinigen, polieren & wachsen – eine typische Frauenarbeit. 🙂 Dies und der An- bzw. Umbau dauerten inklusive abdichten mit Sikaflex noch bis Sonntag und dann war schon ein großer Teil vom Frühjahrsputz erledigt. Zu unserer Belohnung gab es jeden Abend ein dickes Softeis bei Radden in Burg. Für jeden Gast auf der Insel nur zu empfehlen. Das war ein erfolgreiches Wochenende!

Froli System

Froli System

Die Halterung MF1 am Spiegel

Die Halterung MF1 am Spiegel

fertig montiert

fertig montiert

Heck mit Badeleiter unten ..

Heck mit Badeleiter unten ..

... und oben

… und oben

der Radadapter

der Radadapter